Persönlichkeitsschutz

CONSENSUS kooperiert mit der WGV zum Thema „Persönlichkeitsschutz“. Im April 2022 ist die Vortragsreihe über die Relevanz des Schutzes öffentlicher Persönlichkeiten, die offline oder online durch negative Kommentare oder sogar Bedrohungen betroffen sind und deren Persönlichkeitsrecht geschützt werden muss, erfolgreich gestartet.

„Ergib dich nicht der Stimme dessen, der dich beleidigt, und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte.“ – Marc Aurel

Bedrohungen von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern

Anhand von zahlreichen Fallbeispielen, in denen Bürgermeister*innen, Mitarbeitende von Kommunen und Ehrenamtliche offline oder online angegriffen wurden, wird die Aufmerksamkeit auf die Kommunikation und entsprechende Handlungsempfehlungen gelenkt.

Die WGV bietet den Kommunen ein besonderes Paket an: eine professionelle Beratung und Unterstützung in Krisensituationen.

Im Rahmen des Projektes „WGV vor Ort“ haben die Kommunen die Möglichkeit, sich über das Thema „Persönlichkeitsschutz“ und den Möglichkeiten, sich als Kommune auf Krisensituationen vorzubereiten zu informieren.

Krisensituationen bewältigen

CONSENSUS gibt als Partner der WGV Tipps und Impulse, wie sich Teams von Kommunen auf Krisensituationen vorbereiten können:

Wenn eine Situation eskaliert und belastet, leiden die Betroffenen psychisch und sind verunsichert, das Umfeld ist betroffen und schlechte Schlagzeilen sind vorprogrammiert. Die Reputation und die öffentliche Wahrnehmung können Schaden nehmen.

Öffentliche Funktionen fordern ein besonderes Bewusstsein, immer öffentlich zu sein, mit Emotionen umgehen zu können, Werte zu kommunizieren und öffentliche Auftritte vorzubereiten. Die Prävention und professionelle Beratung sind ein Muss.

Eine fundierte Social Media Strategie und das entsprechende Management sind zentral, um Werte zu vermitteln, eine gewünschte Kommunikation vorzuleben und zu implementieren sowie im Kontakt mit Partnern und Fürsprecher*innen zu stehen – sie können sich auf Krisen vorbereiten!

 

Sind Sie auf Sozialen Netzwerken aktiv?

Ware Sie bereits von negativen Kommentaren, Bedrohungen betroffen?

Waren Sie vorbereitet? Gibt es ein Krisenteam?